Gedichte

Montag, 16. Januar 2012

Spirit of the Phoenix

In ashes our past lies.
Grey and dark it sleeps.
Then out of it a phoenix flies,
full of passion then it cries,
joyful tears it weeps.


Embracing life, the new to come,
the old at last is turned to young.
Its heart is full of strength and joy,
it will succeed what it will try;
Great deeds will come along!



Hab ich schon vor 'ner Weile geschrieben aber noch gar nicht hier gepostet... hier ist es also :-)

Donnerstag, 12. April 2007

Turns of life

Mein erster Versuch, ein Gedicht auf englisch zu schreiben...



Turns of life

Whatever I thought,
my thoughts were wrong.
Whatever I dreamed,
it was only a dream.
Whatever I hoped,
the hope withered to nothing.
Whatever I wished,
my wishes were not fulfilled.

Life is not what we want it to be
it is always full of surprises
turning you like a leaf in the wind
restlessly dancing
between dissapointment and happiness,
until it lands on the earth
and death puts an end
to everlasting dreams.

Freitag, 6. April 2007

Vertrauenssplitter

Vertrauen gegeben
Trotz vieler Enttäuschung.
Vertrauen verloren
Zersplittert wie Eis
Zerborsten in tausend
Scharfkantiger Splitter
Verdammt seist du Leben!
Verdammt seist du Schmerz!
Mein Herz ist durchbohrt
Von Rissen und Wunden
Die werden einst heilen
Zurück bleiben Narben
Paar frische bei alten
Was macht das noch aus?
Ich will keinen Panzer
Der schützet mein Herz
Sonst bin ich so kalt
Wie ein Berg aus Eis
Doch Narben verhärten
Vertiefen die Trauer
Zerstören Vertrauen
Im Menschsein verletzt
Glaube an Menschen
Verloren im Schmerz
Ich fühle mich fremd
In dieser Welt.

Dienstag, 31. Oktober 2006

Veränderung

So viel bewegt sich.
Das Leben reift
wie der Mais am Halm.
Etwas neues regt sich.
Bevor man begreift
ist die Ruhe dahin.

Montag, 9. Oktober 2006

Worte

Leicht wie eine Feder
Sanft wie ein Bach
So berührt dich jeder
Mit Worten, ist er wach.

Von Zeit zu Zeit gerüttelt
Ein wilder Wasserfall
Wirst unachtsam durchgeschüttelt
Durch einen Worteschwall.

Manchmal sind sie Hiebe
Stiche in das Herz
Gegeben ohne Liebe
Verursachen dir Schmerz.

Worte können töten
Kalt wie ein Stein
Manche Menschen mögen
grausam wild zu sein.

Manchmal sind sie süß
Leidenschaftlich wild
Als ob man innig küsst
Feuer den Leib erfüllt

Und ganz besondere Menschen
Mit Worten tief berühren
Lässt du sie auf dich wirken
Kannst deine Seele spüren.

Montag, 28. August 2006

Bittersüß

Manchmal ist das Leben bitter,
wie dieser Jigger, den ich trinke.
überall hängt trügerisch Glitter,
nur Schein, damit ich nicht versinke.
Darunter nichts; Verzweiflung, Trauer,
eintöniger Alltag, kleiner Tod.
Über den Rücken ein eisiger Schauer,
der Schrei eines Menschen, in tiefer Not.

Manchmal ist das Leben süß,
wie dieser Pina Colada, den ich trinke.
wie ich die Luft und das Leben küß'
und allen hier fröhlich zuwinke!
Die Vögel singen nur für mich,
Freude und Liebe herrschen hier.
Die Welt ist ein herrliches Gedicht,
Geschmeidigkeit einer Katze in mir.

So wechselt das Leben, mal traurig, mal heiter,
doch ich gehe meinen Weg unbeirrbar weiter.
Kämpfe im Schlechten, schöpfe Kraft im Guten,
mal bin ich stark, mal muß ich bluten.
Tanze Tango mit den Gezeiten im Leben,
umarme sie, um sie wieder abzugeben.

Mittwoch, 8. März 2006

Ein Tyrann (kleine Spielerei)

Ich bin der böse, der die Welt regiert,
so dass jeder, der mich kennt, verliert,
die Ernte stehl ich, 50 Prozent für mich,
was bleibt ist fast nichts mehr für dich
Der Hunger zeichnet an dir die Rippen
Tagtäglich stehst du an den Klippen
Fragst dich, was hat es noch für Sinn
Dass ich noch am Leben bin?
Doch hängst du dran, genug bleibt über
Schiebst du die Hälfte nur zu mir rüber.
Die jungen Männer müssen kämpfen
Den Aufruhr in den Städten dämpfen.
Für mich erobern neue Länder,
wo ich erhebe große Pfänder.
So werd ich langsam richtig reich
Die Bürger aber werden bleich.
Ein Schatten ihrer selbst nur noch.
Hauptsache sie stehen in meinem Joch!
Und arbeiten und schuften nur für mich
Es bleibt am Ende nichts übrig für dich.
Ich weiß, ich bin böse, wahnsinnig gar
Der Schnitter, der Teufel, behauptet die Schar.
Doch verliert, wer das sagt, den Kopf gar schnell
So mancher mutiger, dummer Rebell.
So genieße ich das Leben der Reichen
Gehe dafür über zahlreiche Leichen
Und niemals wird es jemanden geben
Der ein Ende setzt meinem bösen Leben.
Denn ich bin stark, die anderen schwach.
Ich siege immer, den anderen die Schmach!

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